Dann standen wir auf der Pan American und stoppten einen Bus nach Quito.
Sonntag, 17. Januar 2016
13.1 Cotopaxi
Dann standen wir auf der Pan American und stoppten einen Bus nach Quito.
Samstag, 16. Januar 2016
15.1 - 16.1 Quito München
Am Nachmittag geht's zum Flughafen und über Pannama und einen Sprint in Amsterdam (wir hatten nur eine halbe Stunde Zeit) zurück ins winterliche München.
Donnerstag, 14. Januar 2016
14.1 Quito Nebelwald
Am späten Nachmittag besichtigen wir auch noch die Altstadt von Quito mit alten Häusern aus der Kolonialzeit und goldigen Kirchen.
Mittwoch, 13. Januar 2016
11.1 - 12.1 Baños
Zur Erholung fahren wir dann auf einem Lastwagen mit Sitzbänken und lauter Musik an Wasserfällen und extremen flying fox zum Devils waterfall, der sehr beeindruckend ist.
Auf der Weiterfahrt nach Latacunga erhaschen wir dann doch noch einen Blick auf den Tunguahua Vulkan.
Abends im schönen Städtchen Latacunga speisen wir in einem alten spanischen Herrenhaus.
Montag, 11. Januar 2016
9.1 Misahualli
Misahualli
Hotelzimmer mit Fenster rundum mit Blick auf den Napo River.
Pool, schöne Blumen, paradiesisch.
Abends ein kräftiger Schauer und gegen morgen angenehme 25 Grad
10.1 misahualli
Zwei Tage Dschungel
MotorKanu fahren auf dem Rio Napo mit sehr netten und kompetenten Indigeno, dann wandern zu einem See und dort mit Muskelkraft langsam durch die Vogel Welt. Riesen Schmetterlinge und angeblich auch Kolibris, uns waren sie zu schnell. Wir haben Ameisen als Mückenschutz auf der Haut verrieben und Kakao-Fruchtfleisch probiert. Zu jedem Tier oder Insekt gab's eine Erklärung. Gemerkt haben wir uns nur, dass die meisten ziemlich gefährlich bis tödlich sind; beispielsweise die riesigen Bullen Ameisen.
Zurück auf dem Rio Napo durften wir uns mit Schwimmreifen bewaffnet auf dem Fluss treiben lassen. Für Alligatoren und Piranjas ist die Strömung angeblich zu stark. Wir hatten Spaß!
Danach kamen wir zu einer freundlichen Familie am Flussufer. In einer einfachen offenen Küche / Wohnraum gab's ein kleines Lunch zwischen Hühnern Katze und Hund mit leckerer Ananas.
In der Mittagspause saßen wir mit den ziemlich betrunkenen Dorfbewohnern zusammen und probierten ihr Essen und spielten mit einer kleinen Tarantel.
Am Nachmittag wurde uns gezeigt wie im Urwald gejagt wird und dann durften wir uns selbst mit dem Blasrohr versuchen.
Nach dem Abendessen im Kreise der Familie ging es nochmal in den jetzt unheimlichen nachtschwarzen Wald zu riesigen Heuschrecken und furchteifösenden Skorpionsspinnen.
11.1 Misahualli
Trotz Moskito Schutz Lotion wurde es eine unruhige Nacht mit Affengeschrei und zugeschwollenem Auge.
Nach reichhaltigem Frühstück marschieren wir in den Dschungel, essen Ameisen, saures, süßes,betäubendes und dann kauen wir noch auf Curare Blättern rum. Wir sehen Affen, Schmetterlinge, Kolibris und zwei Tucane. Nach drei Stunden anstrengendem Marsch ein Dschungel Menü. Dann noch schlappe zwei weitere Stunden durch den feuchtschwülen Urwald, Tarzan spielen und dann mit dem Einbaum zurück. Bei jeder Stromschnelle schlugen die Wellen über Bord.
Was ein Trip!
Am abend haben wir dann genug Hitze und Moskitos und fahren mit dem Bus nach baños. 2000 Meter hoch und schön kühl
Samstag, 9. Januar 2016
7.1 - 9.1. San Christobal, quito Amazonas
7.1 8.1 San Christobal
Es gibt nicht soviel zu tun auf dieser Insel. Hochseeangeln wäre eine Möglichkeit, ist aber sehr teuer und auch etwas seltsam im Naturschutz Gebiet. So schauen wir uns am Morgen nochmals die Fregattvögel an und schnorcheln am Nachmittag mit den vielen Seelöwen.
8.1 am morgen machen wir eine kajaktour vorbei an Surfern und paarenden Schildkröten.
Nachmittags Geht's durch wilde Wolken zurück auf das Festland. Wir übernachten in einem einfachen Hotel in quito. Abends trauen wir uns in eine kneipe zu einem interessanten Essen. Schön kühl in Quito auf 3000 Metern
9.1
Um 8.30 weiter mit dem Bus nach Tena in den Amazonas. Kostet nur 8 Dollar das ist aber auch die gefühlte durchschnittliche Geschwindigkeit. Es dauert schon zwei stunden um das riesige Quito zu verlassen. Dann geht es auf über 4000 Meter über die Anden und wieder runter in den Feuchtwangen Dschungel. Die Nacht ist erfüllt vom rauschen des nahen Rio Napo und unzähligen bekannten und unbekannten Geräuschen
Donnerstag, 7. Januar 2016
6.1 San Cristobal
Am Nachmittag ging es zum Interpretationszentrum mit spannenden Informationen über die Geschichte der Galapagos. Ist wohl erst heutzutage so angenehm hier.
Abends ein Strand mit Dusche und genervtem Seelöwen!
Dienstag, 5. Januar 2016
4.1 - 5.1 San Cristobal
Bevor die Fähre um 14 Uhr abgeht besuchen wir noch Las Grietas, eine tiefe mit Brackwasser gefüllte Schlucht, die wir nach einer Fahrt mit dem Wassertaxi und einer kurzen Wanderung erreichen. Wohl ein Lava Fluss in dem sich heute wunderbar kühl baden lässt. Sogar eine keine Moräne haben wir entdeckt, vielleicht war es ja auch ein Grottenolm ;))
Die Fähre nach San Cristobal war so gut besetzt, dass sich einige Passagiere sorgen wegen Überfüllung machten. Wir haben die Schwimmwesten aber nicht gebraucht.
Nach einigem Suchen sind wir in einem einfachen Hostal abgestiegen. Schlafen konnten wir nur mit Klimaanlage. Es ist extrem feucht und heiss.
5.1
Ein weitere toller Tauchausflug zum Kickersrock, einer skurrilen Insel aus Vulkan Asche mit einem 12 Meter breiten Riss. Oben eine Menge Vögel und unter Wasser Haie, Rochen, Schildkröten bei der Paarung und viele Seelöwen.
Zur Pause waren wir noch an einem weissen Karibik Strand mit vielen Robben und einem kleinen töten Galapagos Hai.
Montag, 4. Januar 2016
3.1. Gordon Rock Santa Cruz
Heute möchten wir einmal schauen, ob die Unterwasserwelt ebenso spektakulär wie die Landbewohner ist. Wir wurden nicht enttäuscht, das waren zwei unvergessliche Tauchgänge am Gordon Rock, einem Vulkanfelsen mitten im Meer. Es gibt zwar (noch) keine Korallenriffe aber viele große Fische: Manta, Adler und Galapagos Rochen, Weiss, Schwarzspitz und Hammer Haie. Dann noch Schildkröten und eine Moräne. Sensationell! Wir kamen aus dem Staunen gar nicht mehr raus.
Samstag, 2. Januar 2016
1.1 2.1 isabela
Am Morgen liegen noch einige Betrunkene rum. Es wird gar nicht soviel getrunken, aber wenn, dann wohl richtig.
Wir haben noch einen Trip zu den Tunelles gemacht. Diese sind entstanden als die glühende Lava ins Meer geflossen ist.
Bei einem kleinen Spaziergang konnten wir weissspitz Haie, Wasser Schildkröten, Pinguine, ein Tölpelbaby und einen goldenen Kofferfisch bewundern. Beim anschließenden schnorcheln alles nochmals, nur viel näher.
Das ist hier wie in einem riesigen Zoo.
Nach einem weiteren wilden Ritt in einem kleinen , sehr gut motorisierten Boot relaxen wir in den Hängematten in unserem Hotel. Am Abend wurden unsere Dollars dann richtig knapp und wir mussten schauen, dass es noch für ein Essen langt. Bier war schon nicht mehr drin.
2.1.
In der Nacht und am frühen Morgen heftige Regenfälle.
Heute Rückfahrt nach Santa Cruz, aber vorher noch zum Schnorcheln gleich in der Nähe des Hafens. Robben ärgern, Schildkröten an der Putzstation bestaunen und den wunderschönen Adlerrochen hinterher träumen.
Freitag, 1. Januar 2016
30.12 - 31.12 Isabela
Isabella ist zwar die größte Insel, es leben aber nur ein paar Leute konzentriert auf ein Dorf und einen kleinen Farmbereich. Wir finden ein sehr nettes Hotel namens Sandrita für die nächsten drei Nächte.
Leider gibt es keinen Geldautomaten und so zahlen wir 22% für Geld von unserer Kreditkarte.
Trotz Sonnencreme haben wir beide einen Sonnenbrand .
Am Nachmittag geht es zu einer Schildkröten Brut Station in der Nähe der Stadt. Süß, wenn die noch so klein sind. Die Eier werden eingesammelt ausgebrütet und nach 5 Jahren werden die Schildkröten freigesetzt. Dann können ihnen Hund, Katze, Ratte oder Schwein nichts mehr tun.
In einer Lagune sehen wir noch ziemlich knallige Flamingos, die im seichten Wasser rückwärts tanzen und so die kleinen Krebse auf wühlen.
31.12
Um 7:20 gehts mit einem Taxi auf 800 Meter und von dort auf einen Vulkan und einen Caldera. Ist eine eingestürzte Magma Kammer. Wir lernen eine Menge über Vulkane,und sehen die Inseln nun mit anderen Augen.
Der Weg war eine Schlammschlacht, aber wir hatten Gummistiefel geliehen.
Eine fünf Stunden Wanderung. Ganz kurz riss auch mal der Himmel auf und wir konnten die engste Stelle der Insel 12km überblicken.
Am Nachmittag haben wir versucht mit den Seelöwen zu schwimmen, aber außer einer kurzen Begegnung sind sie uns aus dem Weg gegangen.
In der Nacht feierten wir mit den Inselbewohnern und uns Gästen Silvester. Laut und feurig. Wir haben es bis eins geschafft, die Musik spielte bis zum nächsten Morgen.



